Politik-Newsletter “The Political Startup”

Viele Ideen aber kein Geld? Was für die meisten Startups normal ist, wird auch vielen Politikern und ihren Mitarbeitern, Verbänden und NGOs, Beratungsfirmen und Unternehmen bekannt vorkommen.

Mit Methoden wie lean startup, Design Thinking, Scrum und Produktivitätshacks wie timeboxing, Deep Work und der Pomodoro-Technik machen viele Startups aus der Not eine Tugend. Auch viele Unternehmen haben inzwischen erkannt, dass agile Management-Methoden die Innovationskraft und Produktivität ihrer Firma verbessern und beginnen, ihre Unternehmen nach den Prinzipien der New-Work-Bewegung umzubauen.

Im Politikmanagement ist dieser Trend bislang kaum angekommen. Und natürlich: “Move fast and break things” mag ein geeignetes Motto für ein Startup sein – in der Politik ist Dinge zerstören selten ein vielversprechender Weg zur Wiederwahl.

Dennoch: Im Informationszeitalter verändert sich die Welt nicht mehr linear, sondern exponentiell. Der technologische Fortschritt wirft grundsätzliche Fragen darüber auf, wie wir das Zusammenleben in unserer Gesellschaft organisieren.

Mit diesem Newsletter möchte ich dazu beitragen, Zeit und Raum für das Nachdenken über diese Fragen zu schaffen und Anregungen zu geben, wie Politik, Politikberatung und politische Kommunikation kreativer, kollaborativer und damit zukunftsfähiger werden kann.

Damit knüpfe ich an den Vorläufer dieses Newsletters an, der jeden Monat die wichtigsten Links zum politischen Geschehen sammelte um zu zeigen, was hinter den Kulissen passiert, wie sich Macht verlagert und Strategien verändern.

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Die alten Ausgaben des Newsletters sind nach wie vor hier abrufbar.

Foto: Jeroen den Otter / Unsplash

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